Hautpflege im Sommer: die 5 häufigsten Fehler und wie du sie vermeidest

Der Sommer ist da und mit ihm kommen Sonne, Hitze und lange Tage im Freien. Doch was bedeutet das für deine Hautpflege? Aus meiner Erfahrung als Kosmetikerin weiß ich: Gerade in den heißen Monaten passieren viele typische Fehler bei der Hautpflege im Sommer. Damit deine Haut auch bei Hitze strahlt und gesund bleibt, möchte ich heute die fünf häufigsten dieser Fehler vorstellen – und dir praktische Sommer Hautpflege Tipps geben, wie du sie vermeidest. Die richtige Hautpflege bei Hitze unterscheidet sich nämlich in einigen Punkten von der Winterroutine. Mit ein paar saisonalen Anpassungen kannst du deiner Haut viel Gutes tun.

Fehler 1: Unzureichender Sonnenschutz

Im Sommer ist täglicher Sonnenschutz das A und O – dennoch erlebe ich oft, dass er vernachlässigt wird. Viele meiner Kundinnen denken, ein bisschen SPF im Make-up oder die eine Anwendung am Morgen reiche aus. Doch UV-Strahlung ist der Hauptgrund für vorzeitige Hautalterung und Pigmentflecken. Studien zeigen sogar, dass bis zu 80 % der sichtbaren Hautalterung durch UV-Strahlen verursacht werdenwebmd.com. Zudem erhöht fehlender Sonnenschutz das Risiko von Sonnenbrand und in der Folge langfristig auch Hautkrebs. Gerade im Gesicht, das der Sonne ständig ausgesetzt ist, kann ein „Sonnenpflege-Fehler“ schnell zu Trockenheit, Faltenbildung und Flecken führen.

So vermeidest du es:

  • Verwende täglich eine Gesichtscreme mit mindestens LSF 30 (besser 50) und Breitband-Schutz gegen UVA und UVB. Trage sie jeden Morgen als letzten Pflegeschritt auf.
  • Vergiss nicht das Nachcremen! Insbesondere wenn du schwitzt oder schwimmen warst, solltest du alle zwei Stunden erneut Sonnenschutz auftragen. Auch an bewölkten Tagen und im Schatten bekommt deine Haut UV-Strahlung ab.
  • Verlass dich nicht nur auf Make-up mit SPF. Eine Foundation oder BB-Cream mit Lichtschutzfaktor kann eine schöne Ergänzung sein, ersetzt aber nie die eigentliche Sonnencrem. Trage also unter dem Make-up immer Sonnenschutz auf. Auch die Lippen nicht vergessen – ein Lipbalm mit SPF schützt vor spröden, sonnenverbrannten Lippen.
  • After-Sun Pflege nicht vergessen: Wenn du lange in der Sonne warst, gönne deiner Haut abends eine After-Sun-Lotion oder ein Aloe-vera-Gel. Diese Spezialprodukte kühlen, spenden Feuchtigkeit und unterstützen die Regeneration der sonnenstrapazierten Haut, damit sie sich schneller erholt.

Fehler 2: Zu schwere Produkte und „Überpflegung“

Im Winter lieben wir reichhaltige Cremes und Öle, aber im Sommer kann dieselbe Pflege schnell zu viel des Guten sein. Bei Hitze produziert die Haut mehr Talg; schwere, fettige Produkte verstopfen dann die Poren und führen zu glänzender, öliger Haut. Vielleicht kennst du das: Du trägst brav viele Pflegeschichten auf – reichhaltige Tagescreme, darüber noch Sonnenschutz und Make-up – und wunderst dich, warum deine Haut am Nachmittag fettet oder Unreinheiten bekommt. Viel hilft viel gilt hier nicht. Überpflegung lässt die Haut nicht atmen. Eine zu üppige Pflege-Routine im Sommer kann eher Pickel und einen Fettglanz verursachen als den gewünschten Glow.

So vermeidest du es:

  • Pflege-Routine anpassen: Steige im Sommer auf leichtere Texturen um. Wähle ein ölfreies Feuchtigkeitsgel oder eine Fluid-Creme statt einer schweren Fettsalbe. Diese spenden Feuchtigkeit, ohne einen dicken Film zu hinterlassen (Stichwort: Feuchtigkeit statt Fett). Deine Haut wird es dir danken und weniger nachfetten.
  • „Weniger ist mehr“ – reduziere die Anzahl der Schichten an sehr heißen Tagen. Zum Beispiel genügt morgens nach der Reinigung ein leichtes Serum (z. B. mit Hyaluronsäure) und darüber der Sonnenschutz. Du musst nicht noch zusätzliche schwere Cremes auftragen. Abends reicht oft ein Serum oder ein dünnes Gel, um die Haut zu beruhigen.
  • Achte auf nicht-komedogene Produkte: Im Sommer solltest du Produkte verwenden, die die Poren nicht verstopfen. Viele Marken bieten leichte Sommerlinien an. Ich berate dich dazu gerne in meinem Studio, welche Cremes für die warme Jahreszeit geeignet sind.
  • Professionelle Feuchtigkeits-Boosts gönnen: Falls deine Haut trocken wirkt, ohne sie gleich mit Fett zu überladen, kannst du dir eine intensive Gesichtsbehandlung im Sommer gönnen. Zum Beispiel empfehle ich eine HydraFacial-Behandlung – diese porentiefe Reinigung mit gleichzeitigem Feuchtigkeits-Boost biete ich in meinem Studio an. Eine HydraFacial ist nicht-invasiv und steigert den Feuchtigkeitsgehalt der Haut durch Tiefenreinigung, sanftes Peeling und Wirkstoffserenskinceuticals.de. Deine Haut wird erfrischt und hydriert, ohne dass du sie im Alltag mit zu vielen schweren Produkten beschweren musst.

Fehler 3: Falsche oder nachlässige Reinigung

Schweiß, Talg, Sonnencreme und Staub – im Sommer wird unsere Hautoberfläche schnell zur Klebewiese. Viele neigen jedoch zu zwei Extremen: Entweder reinigen sie das Gesicht zu selten, oder sie waschen es zu oft und zu aggressiv. Beide Ansätze sind problematisch. Wird die Haut am Abend nicht gründlich gereinigt, können die Poren durch Schmutz und Sonnenschutz verstopfen – Unreinheiten lassen grüßen. Besonders wer zu Sommer-Akne oder Hitzepickelchen neigt, sollte abends niemals mit Make-up oder SPF-Resten ins Bett gehen. Umgekehrt kann auch Über-Reinigung schaden: Wenn du dein Gesicht fünfmal am Tag mit scharfen Reinigungsprodukten wäscht, zerstörst du den natürlichen Säureschutzmantel. Die Haut trocknet aus und reagiert mit Reizung oder noch mehr Fettproduktion (als Schutzmechanismus).

So vermeidest du es:

  • Reinige dein Gesicht zweimal täglich (morgens und abends) mit einem milden Reiniger. Morgens reicht oft lauwarmes Wasser oder ein sanftes Gel, um Nachtschweiß und Talg zu entfernen. Abends solltest du gründlicher reinigen, um Sonnencreme, Schmutz und Schweiß vom Tag loszuwerden. Ideal ist die Doppelreinigung: zuerst ein Reinigungsöl oder -balsam, um Make-up und SPF zu lösen, danach ein gel- oder schaumförmiger Cleanser, um alles abzuwaschen. So wird die Haut sauber, ohne starkes Rubbeln.
  • Verwende milde Produkte: Greife zu pH-hautneutralen, seifenfreien Waschgelen oder Reinigungsmilch. Vermeide im Sommer alkoholhaltige Toner oder aggressive Peelings täglich – sie trocknen aus. Die Reinigung soll Schmutz entfernen, aber deine Haut nicht „quietschend“ austrocknen. Ein leichter Toner ohne Alkohol kann anschließend erfrischen, muss aber nicht zwingend täglich sein.
  • Nicht übertreiben: Du musst dein Gesicht nicht nach jedem Schweißausbruch mit Reinigungsmittel waschen. Wenn du z. B. beim Sport stark geschwitzt hast, spüle dein Gesicht anschließend mit klarem Wasser ab und tupfe es mit einem sauberen Handtuch trocken. Das erfrischt und entfernt Salz und Schweiß. Verwende Reinigungsprodukte aber maximal zwei Mal am Tag, sonst riskierst du Irritationen. Zwischendurch kannst du Thermalwasserspray benutzen, um das Gesicht abzukühlen – das trocknet nicht aus.
  • Porentiefe Reinigung vom Profi: Gerade wenn du im Sommer zu Unreinheiten neigst, kann eine regelmäßige professionelle Gesichtsreinigung helfen. Ich empfehle etwa einmal im Monat eine intensive Deep-Clean-Gesichtsbehandlung. In meinem Studio biete ich dazu zum Beispiel das HydraFacial an, das mittels Vakuum-Technologie die Poren tiefenwirksam von Talg befreit und gleichzeitig Feuchtigkeit zuführt. Diese Behandlung ist sehr schonend und sorgt sofort für ein frisches, geklärtes Hautbild – perfekt, um Sommer-Unreinheiten vorzubeugen.

Fehler 4: Zu aggressive Peelings und Wirkstoffe

Unsere Haut benötigt Peeling, um alte Hautschüppchen loszuwerden – aber im Sommer ist weniger mehr. Ein häufiger Fehler ist es, in der warmen Jahreszeit mit der gleichen Intensität zu peelen wie vielleicht im Winter, oder sogar aus Angst vor Unreinheiten zu oft zu peelen. Tägliche abrasive Scrubs oder häufige Anwendungen von Fruchtsäurepeelings und Retinol können die Haut im Sommer übermäßig reizen. Die Folge: Die Hautbarriere wird empfindlich, es können Rötungen auftreten oder die Haut reagiert empfindlicher auf die Sonne. Manche Wirkstoffe wie hochdosiertes Retinol, AHA oder BHA-Säuren machen die Haut zusätzlich lichtempfindlich – benutzt man sie unvorsichtig, sind Sonnenbrand oder Pigmentstörungen vorprogrammiert. Auch DIY-Behandlungen (z. B. Zitrussaftmasken) oder aggressive Akneprodukte sollte man in heißen Monaten mit Vorsicht einsetzen.

Ich verstehe natürlich den Wunsch nach glatter, reiner Haut gerade im Sommer, aber du solltest nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Wenn die Haut durch Sonne und Hitze ohnehin strapaziert ist, können aggressive Behandlungen das Hautbild sogar verschlechtern. Im schlimmsten Fall reagiert die Haut mit Entzündungen oder produziert als Reaktion mehr Melanin (dunkle Flecken).

So vermeidest du es:

  • Peeling-Frequenz reduzieren: Im Sommer reicht ein sanftes Peeling einmal pro Woche. Verzichte auf tägliche Peelings. Wähle mildere Optionen, etwa Enzympeelings oder sehr feine mechanische Peelings, die die Haut nicht zu stark „abschmirgeln“. So entfernst du abgestorbene Schüppchen, ohne die Haut dünnhäutiger zu machen.
  • Retinol und Säuren mit Bedacht einsetzen: Du musst nicht komplett darauf verzichten, aber passe die Anwendung an. Verwende Retinol nur abends und im Sommer vielleicht nur 1–2 Mal pro Woche statt täglich. Gleiches gilt für AHA/BHA-Seren – reduziere die Häufigkeit und unbedingt morgens danach hohen Sonnenschutz tragen. Bei sehr starker Sommer-Sonne kannst du potentielle Problem-Wirkstoffe auch ganz pausieren und lieber im Herbst/Winter wieder einsetzen. Deine Haut wird es verkraften.
  • Sanfte Alternativen wählen: Wenn du nicht auf Wirkstoffe verzichten willst, greife zu sommertauglichen Produkten. Zum Beispiel ist Vitamin C ein toller Wirkstoff für den Sommer – es wirkt antioxidativ gegen Sonnenschäden und hellt leicht auf, ohne die Sonnempfindlichkeit zu erhöhen. Auch Niacinamid kann im Sommer helfen (gegen große Poren, Rötungen) und ist lichtstabil. Bei Peelings sind PHA-Säuren eine sanfte Alternative zu AHA, da sie weniger irritieren.
  • Professionelle, hautschonende Behandlungen nutzen: Anstatt selbst stark zu peelen, kannst du deiner Haut etwas Gutes mit schonenden Studio-Behandlungen tun. Ich empfehle z. B. eine Oxygen RX Gesichtsbehandlung – diese Sauerstoff-Treatment biete ich in meinem Kosmetikstudio an. Durch den Einsatz von reinem Sauerstoff und speziellen Seren werden die Hautzellen regeneriert, ohne dass ein aggressives Peeling nötig ist. Die Oxygen-Behandlung kann Bakterien abtöten und Entzündungen reduzieren, wirkt also effektiv gegen Sommer-Unreinheiten, ist aber eine sehr sanfte Alternative zu chemischen Peelings. Sie eignet sich für alle Hauttypen, sogar empfindliche oder zu Rötungen neigende Haut, und macht die Haut nicht lichtempfindlich. So bekommst du frische, strahlende Haut, ohne Risiko für Sonnenbrand durch die Behandlung.

Fehler 5: Zu wenig Feuchtigkeit – innen und außen

Hitze bedeutet Schwitzen – und Schwitzen bedeutet Flüssigkeitsverlust. Im Sommer verliert dein Körper und damit auch deine Haut viel mehr Feuchtigkeit als sonst. Ein großer Pflegefehler ist daher, die Hydratation zu vernachlässigen. Viele trinken im Trubel des Alltags zu wenig Wasser. Auch wird die Hautpflege nach dem Sonnenbaden oft vergessen oder nur dürftig ausgeführt (Stichwort After-Sun). Die Haut fühlt sich dann abends heiß, gespannt oder trocken an. Feuchtigkeit ist jedoch essenziell, damit die Hautbarriere intakt bleibt und sich regenerieren kann. Ohne genug Feuchtigkeit wirken Teint und Körperhaut schneller fahl, kleine Knitterfältchen zeigen sich und die Bräune hält auch nicht so lang.

Zudem lieben es UV-Strahlen, eine trockene Haut noch stärker zu schädigen – gut hydratisierte Haut ist widerstandsfähiger. Im Sommer heißt es also: trinken, trinken, trinken – und die Hautpflegeroutine auf maximale Durchfeuchtung ausrichten.

So vermeidest du es:

  • Ausreichend trinken: Erinnere dich selbst daran, über den Tag verteilt genug Wasser zu trinken (ca. 1,5–2,5 Liter, je nach Aktivität und Temperatur). Dein Körper braucht Flüssigkeit, um die Haut von innen zu hydratisieren. Frische Früchte und wasserreiches Obst (Wassermelone, Gurke etc.) können zusätzlich helfen. Eine gut hydrierte Haut ist praller und reagiert weniger empfindlich auf Hitze.
  • After-Sun und Feuchtigkeitsprodukte verwenden: Nach jedem längeren Aufenthalt in der Sonne solltest du abends eine After-Sun-Pflege auftragen. Diese speziellen Lotionen oder Gele (oft mit Aloe Vera, Panthenol etc.) kühlen die Haut und versorgen sie intensiv mit Feuchtigkeit. So verhinderst du, dass die Haut austrocknet oder sich schält, und verlängerst ganz nebenbei die Haltbarkeit deiner Bräune. Fürs Gesicht kannst du auch eine Feuchtigkeitsmaske einlegen – z. B. eine Tuchmaske aus dem Kühlschrank oder eine Aloe-Vera-Gel-Maske. Das gibt einen Extra-Kick an Hydratation.
  • Leichte Feuchtigkeitspflege im Alltag: Integriere feuchtigkeitsspendende Produkte in deine tägliche Routine. Ein Hyaluronserum morgens und abends bindet Wasser in der Haut und ist im Sommer ideal. Tagsüber sind Thermalwasser- oder Gesichtssprays zwischendurch toll, um die Haut zu erfrischen (gerne im Kühlschrank aufbewahren für den Extra-Frische-Effekt). Auch ein leichter Moisturizer mit Inhaltsstoffen wie Glycerin, Urea oder Aloe Vera hält die Haut geschmeidig, ohne zu beschweren.
  • Kühlende Behandlungen im Studio: Wenn die Hitze groß ist, tut eine professionelle Feuchtigkeitsbehandlung besonders gut. In meinem Studio biete ich im Sommer etwa kühlende HydraFacial- oder Oxygen-Behandlungen an, die der Haut einen Feuchtigkeitskick geben. Solche Gesichtsbehandlungen im Sommer versorgen deine Haut tiefenwirksam mit Feuchtigkeit, Vitaminen und Antioxidantien – ideal, um einem fahlen Teint vorzubeugen und erfrischt aus dem Urlaub zurückzukommen.

Schlusswort: Strahlende Sommerhaut – mit der richtigen Pflege kein Problem!

Du siehst, mit ein paar angepassten Maßnahmen lässt sich viel bewirken. Vermeide diese fünf häufigsten Fehler, und deine Haut wird auch im Sommer gesund, strahlend und gepflegt aussehen. Zusammengefasst heißt das: täglicher Sonnenschutz, leichte Produkte statt schwerer Schichten, gründliche aber sanfte Reinigung, vorsichtiger Einsatz von Peelings/Wirkstoffen und ganz viel Feuchtigkeit innen wie außen. Wenn du diese Sommer-Hautpflege-Regeln beherzigst, bist du auf der sicheren Seite.

Falls du unsicher bist, welche Produkte oder Behandlungen für dich persönlich am besten sind, berate ich dich gerne individuell. Komm doch vorbei in meinem Viktorija Ritan Kosmetikstudio – gemeinsam stellen wir die optimale Sommer-Pflegeroutine für dich zusammen. Ob eine erfrischende HydraFacial-Gesichtsbehandlung, eine beruhigende Oxygen-Therapie oder einfach ein persönliches Beratungsgespräch: Ich helfe dir mit professioneller, freundlicher Beratung, deine Haut durch den Sommer zu bringen. Deine Haut wird es dir danken!

Möchtest du deine Haut sommerfit machen und dir etwas Gutes tun? 💁‍♀️ Dann vereinbare jetzt einen Termin in meinem Studio für eine individuelle Sommer-Gesichtsbehandlung oder Beratung. Ich freue mich darauf, dich bei deiner Sommer-Hautpflege zu unterstützen – damit du die sonnigen Tage mit strahlend schöner Haut genießen kannst! 🌞

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Viktorija Ritan

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